In 31 Tagen zur Bachelorarbeit oder Masterarbeit – Das Thesis-ABC
- Autor Silvio Gerlach
- ISBN 978-3-936875-87-4
- Format A5, Paperback

Über das Buch
Das Thesis-ABC ist ein detaillierter Projektplan für die Bachelorarbeit und Masterarbeit, mit Meilensteinen und Sprints. Damit lassen sich in wenigen Stunden ein Thema und passende Quellen finden, an einem Vormittag die Arbeit gliedern, in überschaubarer Zeit eine echte Eigenleistung schaffen und mit der speziellen Schreibtechnik fünf Seiten wissenschaftlichen Text pro Tag schreiben. Das planmäßige Vorgehen bringt die Aufgaben in die richtige Reihenfolge, vermeidet Fehler und Folgefehler und führt am Ende zu einer guten Arbeit.
Feedback von Thesis-Schreibenden
Antworten auf häufige fragen.
Für wen ist das Thesis-ABC?
Wie sieht der universelle Plan aus?
Der Plan ist ein Arbeitsplan mit den notwendigen Aktivitäten. Ihre Umsetzung führt jeweils zu konkreten Ergebnissen, die der Ausgangspunkt für die nächsten Aktivitäten sind.
Die Ergebnisse sind jeweils entweder Text oder Input für den Text wie Quellen oder Informationen.
Wie kann ich sicher sein, dass dieser Plan für mich funktioniert?
Das Thesis-ABC mit dem Projektplan baut auf Erfahrungen aus tausenden persönlichen Einzel-Coachings für die Thesis und Dissertation. Das Coaching folgt stets der Logik wissenschaftlicher Studien. Solche Studien fangen mit einer Frage an, erfassen den Kontext in einem Forschungsmodell, bestimmen ein Forschungsdesign mit Methoden, Tools und Dateninputs, führen die Analysen nach den Regeln durch und kommen am Ende zu Ergebnissen, die sie nach allen Regeln der Wissenschaft darstellen, interpretieren, diskutieren und kritisch würdigen.
Diesem Prozess folgt das Thesis-ABC.
Was unterscheidet das Thesis-ABC von anderen Büchern?
In welchen Fächern hilft das Thesis-ABC?
Das grundsätzliche Vorgehen in Wissenschaft und Forschung ist universell: Fragen formulieren – Informationen analysieren – Antworten ableiten.
Das Thesis-ABC hilft in Wirtschaftswissenschaften, sozialen Wissenschaften, geisteswissenschaftlichen Fächern und technischen Wissenschaften. Aber auch Naturwissenschaftler und Mediziner können ihre Ziele mit den Erläuterungen und Techniken schneller erreichen.
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In 31 Tagen zur Bachelorarbeit oder Masterarbeit
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Masterarbeit schreiben in 17 Tagen

Inhaltsverzeichnis
- 1 Masterarbeit in International Management
- 2 Vorarbeiten zum Schreiben der Masterarbeit
- 3.1 Tag 1: Ankunft, Sammlung, Formalien
- 3.2 Tag 2: Probleme mit dem Titel
- 3.3 Tag 3: Literaturmangel führt zu neuer Idee
- 3.4 Tag 4: Faul, aber effektiv
- 3.5 Tag 5: Case Study und Interview
- 3.6 Tag 6: Interview und Status-Update
- 3.7 Tag 7: Nicht viel Neues
- 3.8 Tag 8: Viele Telefonate
- 3.9 Tag 9: Daten und Diagramme
- 3.10 Tag 10: Erste Ergebnisse
- 3.11 Tag 11: Literaturauswertung und Interviews
- 3.12 Tag 12: Analyse und Anpassungen
- 3.13 Tag 13: Analyse und Reflexion
- 3.14 Tag 14: Theorien und Case Study
- 3.15 Tag 15: Korrekturen und Gegenlesen
- 3.16 Tag 16: Formalien und Druck
- 3.17 Tag 17: Finale Korrekturen und Abgabe
- 4 Fazit: Eine Masterarbeit in 17 Tagen ist möglich
Das Schreiben einer Masterarbeit ist eine Angelegenheit, die mit hohem Zeitaufwand einhergeht. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben sich nicht nebenher, sondern erfordern Einarbeitung, Disziplin und Ausdauer. Unter Zeitdruck muss es aber oft schneller gehen. In diesem Beitrag schildere ich, wie meine Masterarbeit in 17 Tagen entstand. Zwar wäre es ohne regelmäßige Vorarbeit nicht möglich gewesen; die reine Schreibarbeit mit Quellenstudium, dem Anfertigen von Diagrammen, einer Case Study sowie der Analyse nahm aber tatsächlich nur zweieinhalb Wochen in Anspruch.
Masterarbeit in International Management
Ich schrieb meine Master Thesis im Rahmen eines berufsbegleitenden MBA-Studiums International Management an der Lord Ashcroft International Business School (LAIBS) der Anglia Ruskin University (ARU) in Cambridge/UK. Das Masterstudium selbst war ein Dual Award, der vom Institute of Management Berlin (IMB) in Zusammenarbeit mit der ARU ausgerichtet wurde. Als Bearbeitungszeit für die Thesis standen vier Monate zur Verfügung. Drei Viertel meiner Zeit dienten einzig und allein der Quellensammlung sowie deren Erfassung und ständigen Aktualisierung.
Neben den Präsenz- und Online-Bibliotheken der LAIBS und der HWR Berlin nutzte ich Google Scholar , um mit den neuesten Publikationen zu meinen Schlüsselbegriffen versorgt zu werden. Damit konnten Veröffentlichungen zum Thema integriert werden, die erst 2014 oder 2015 erschienen und damit noch nicht weit verbreitet waren. Die Aktualität durch Google Scholar machte es möglich, Aufsätze und Arbeiten finden, die unmittelbar zu meinem Thema „ Intellectual Property in the German automotive sector: How do German Mittelstand and SMEs utilise their IP portfolio?“ passten und wertvolle Anregungen und Zitate lieferten.
„Ohne Struktur und Zeiteinteilung geht nichts.“
Wichtig ist die Planung der Struktur und die Zeiteinteilung bei einer Masterarbeit. Während sich die grobe Gliederung mit den feststehenden Teilen bereits aus den Vorgaben der Universität ergab, musste ich meine Zeit selbst einteilen und planen. Zunächst ging ich davon aus, dass die Masterarbeit in der Art eines viermonatigen „Crescendo“ machbar sein würde: Langsam und sparsam beginnen, aber jede Woche mehr und mehr intensivieren und fokussieren. Dies stellte sich nach wenigen Wochen als Trugschluss heraus. Da ich als Selbstständiger voll arbeitete, kamen mir immer Dinge dazwischen, die eine konzentrierte Beschäftigung mit der Masterarbeit unmöglich machten. Das Gantt-Chart , mit dem ich die Arbeit geplant hatte, stimmte nicht mehr mit der Realität überein:

Eigentlich waren nur die orange markierten Tage komplett ohne Beschäftigung mit der Masterarbeit vorgesehen. An den blau markierten Tagen wollte ich mindestens vier Stunden für die Thesis arbeiten. Durch das wechselnde Arbeitsaufkommen eines Freelancers bedingt, wechselten aber zahlreiche andere Tage von blau nach orange. Nach Rücksprache mit meinem Betreuer beschloss ich daher, die komplette Auswertungs- und Schreibphase in die letzten drei Wochen zu legen. Dafür begab ich mich zur Klausur in eine abgelegene Ostsee-Gemeinde und arbeitete in dieser Zeit ausschließlich an der Masterarbeit. Im folgenden Tagebuch beschreibe ich, wie die Vorarbeit aussah und was an den 17 Tagen bis zur Abgabe geschah.
Vorarbeiten zum Schreiben der Masterarbeit
Die Vorbereitung begann bereits im Januar während des Moduls „ Research Methods “ an der LAIBS. Während der Methodik-Vorlesung kristallisierte sich schon das Thema heraus, wurde eingegrenzt und verfeinert. Der erste Vorschlag musste am 30. Januar in Form eines Posters eingereicht werden. Nach dem anschließenden Feedback erfolgten Nacharbeiten, Veränderungen und weitere Eingrenzungen, die zu einem Prototypen führten, der etwa 20% der Masterarbeit enthielt. Das sogenannte „ Research Proposal “ bestand aus einer Einführung zum Thema, einer verkürzten Literaturauswertung sowie dem Zeitplan der Arbeit. Mit Abgabe des Dokuments am 13. April standen noch genau 16 Wochen Bearbeitungszeit zur Verfügung.
In mehreren Arbeitsphasen wurden die Bibliotheken durchsucht, passende Literatur durch Querlesen ausgewählt und in der Literaturverwaltung Cite this for me erfasst sowie als digitales Dokument archiviert. Ebenso verfuhr ich mit den Online-Quellen von Google Scholar: Nahezu täglich bekam ich im Rahmen der Literaturrecherche eine Linksammlung zu meinen Schlüsselwörtern per E-Mail. Die Quellen mussten nun gelesen und auf Verwendungstauglichkeit überprüft werden. Passte ein Dokument zum Thema, wurde es in RefME erfasst und archiviert. Um die Datensicherheit bei der zunehmenden Anzahl an Dokumenten zu gewährleisten, legte ich ein dreifaches Backup an: Der Masterarbeitsordner wurde auf einer Backup-Festplatte, einer SD-Karte sowie der Dropbox gesichert. Selbst wenn die Festplatte meines Rechners und die Cloud zusammengebrochen wären, hätten noch zwei unabhängige lokale Datenträger zur Verfügung gestanden.
Bereits in der 6. Woche deutete sich an, dass eine geplante Umfrage mit 20 Unternehmen problematisch werden könnte. Der Rücklauf war minimal, viele Firmen wollten oder konnten die Fragebögen nicht beantworten. Daher schwenkte ich kurzerhand auf Interviews mit externen Experten um. Das Organisieren und Durchführen nahm weitere Zeit in Anspruch, die letzten Interviews ergaben sich sogar erst während der Schreibphase. Weiterhin gestaltete sich die Auswertung der Patentdatenbank als anspruchsvoll, da für die ausführliche Analyse eine komplexe Software nötig gewesen wäre. Die Bearbeitung in Excel stellte sich schließlich als Kompromiss heraus, der für die erforderlichen Diagramme ausreichte. Mit weit über 150 Quellen, einer halbfertigen Literaturauswertung, dem Methodik-Kapitel und drei von sechs Interviews ging es schließlich am 16. Juli in Klausur an die Ostsee.
Schreibphase der Masterarbeit
Tag 1: ankunft, sammlung, formalien.
Für die kommenden Tage und Wochen hatte ich mir folgende Tageseinteilung vorgenommen: 8 Stunden Masterarbeit, 8 Stunden Freizeit, 8 Stunden Schlaf. Das funktionierte gut, wobei an manchen Tagen mehr Arbeit und weniger Freizeit stattfand. Es gab aber auch Tage, an denen es sich umgekehrt verhielt. Am ersten Tag sortierte ich jedenfalls die Quellen in verschiedenen Ordnern, verschaffte mir einen Überblick, stellte Mängel und Argumentationsschwächen im Research Proposal fest und versuchte, den „Roten Faden“ zu finden. Daneben erledigte ich alle Formalien, d.h. alle notwendigen Deckblätter, Erklärungen und Anhänge wurden bis auf die Unterschrift fertiggestellt. Die Verbindung zur Außenwelt war dagegen nicht optimal: Weder Vodafone noch O2 boten schnelle mobile Datendienste. Blieb nur noch die Telekom als letzte Hoffnung.
Tag 2: Probleme mit dem Titel
Gleich am zweiten Tag tauchte ein Problem auf: Der Titel war in Gefahr. Der Begriff „ SME “ (small and medium-sized enterprises), den ich verwendete, stand teilweise im Widerspruch zum deutschen Begriff „ Mittelstand „. Nach verschiedenen Definitionen sind SME und Mittelstand nicht deckungsgleich, was einige Quellen nicht verwertbar machte. Ich schickte meinem Betreuer einen Änderungsvorschlag und nahm den Mittelstand mit auf. Ebenso wurden die Forschungsfragen der zweiten Ebene umformuliert, um auf den neuen Titel Bezug zu nehmen. Im Laufe des Tages las ich mich weiter in die Quellen ein, überprüfte das Research Proposal und transkribierte und übersetzte das letzte Interview. Am Vormittag hatte ich eine SIM-Karte der Telekom für mein iPad gekauft. Wenn das Tablet im Garten war, bestand eine einigermaßen solide 3G-Verbindung. Die Lösung war es schließlich, das iPad in einer Plastiktüte im Garten als Hotspot zu verwenden und im Haus zu arbeiten. Damit konnte ich in passabler Geschwindigkeit online sein.
Tag 3: Literaturmangel führt zu neuer Idee
Vormittags wurden weiter die Quellen studiert und aussortiert. Daneben legte ich mehrere Tabellen an, in denen ich Zitate aus den Quellen extrahierte und sammelte. Die SME/Mittelstandsfrage war immer noch Grund für intensive Beschäftigung. Es stellte sich weiterhin heraus, dass es zu wenig brauchbare Literatur zum Thema Autozulieferer und deren IP Portfolio gab. Daher wurde den Interviews eine besondere Rolle zuteil, da sie Experten-Informationen enthielten, welche die Literatur teilweise ersetzen oder sogar ergänzen konnten. Zudem kam mir die Idee einer Case Study, da ich wenige Monate vorher einen deutschen Mittelständler interviewte, der unmittelbar mit Innovation und Monetarisierungsmodellen im Automobilbereich zu tun hat. Am Ende des Tages war auch ein weiteres ausstehendes Telefon-Interview geplant und bestätigt.

Tag 4: Faul, aber effektiv
Der vierte Tag begann faul und nahm erst am Nachmittag Fahrt auf. Zunächst überlegte ich nur, wie ich die Case Study angehen könnte und entwarf in Gedanken mehrere Szenarien. Abends begann ich dann, diese auf Papier zu bringen. Weiterhin sichtete ich dazu erhältliches Statistik-Material aus Datenbanken und fragte ein weiteres Interview an. Gleichzeitig erreichte mich eine E-Mail eines Professors, den ich als Quelle zitierte und dem ich eine spezielle Frage zu seiner Mittelstands-Definition gestellt hatte. Seine Antwort ließ sich als Beleg für die notwendige Umformulierung des Titels verwenden.
Tag 5: Case Study und Interview
Die am Vorabend begonnen Case Study wurde fortgesetzt. Zusätzlich recherchierte ich weiter im Mittelstandsbereich und erweiterte die Zitate-Sammlung. Ein weiteres Telefon-Interview hielt ich mit Freisprechanlage im Auto auf einem Parkplatz ab und fertigte unmittelbar danach die Reinschrift an. Für ein in Berlin geführtes Interview traf die Autorisation ein.
Tag 6: Interview und Status-Update
Am sechsten Tag konnte ich ein Telefon-Interview mit dem Geschäftsführer eines Automobilzulieferers führen. Am Abend wurde die Rohfassung der Case Study abgeschlossen und meinem Betreuer samt einem Status-Update gemailt.
Tag 7: Nicht viel Neues
Dieser Tag lässt sich in wenigen Worten beschreiben: Weitere Quellenarbeit und Auslesen von Zitaten.
Tag 8: Viele Telefonate
Ein Telefon-Interview mit einem Mittelstands-Experten stand an. Für das Interview von Tag 5 kam nun die Autorisation. Es zeichnete sich aber eine Gefahr für die Case Study ab: Ich rief einen Fachkollegen an und wollte seine Meinung zur Nutzung meines Interviews mit dem Mittelständler wissen. Er wies auf die Brisanz hin, da ich zwar korrekte Zitate und Inhalte hatte, das untersuchte Unternehmen aber diese Fakten nie öffentlich zugegeben oder bestätigt hatte. Die Gefahr bestand darin, bei Veröffentlichung von Rechtsanwälten ordentlich beharkt zu werden. Ich rief daher kurzerhand den Geschäftsführer an und schilderte ihm mein Vorgehen. Er wollte die Case Study daraufhin sehen und bekam sie per E-Mail zugeschickt. Ich bat ihn darin, mir innerhalb von 48 Stunden zu sagen, ob Änderungen notwendig seien. Das Ende des Tages verbrachte ich bei weiteren Quellenstudien sowie der grafischen Aufbereitung des Conceptual Framework.
Tag 9: Daten und Diagramme
Der neunte Tag war Excel gewidmet: Aus den entsprechenden Daten der Patentdatenbank formatierte ich Diagramme und analysierte die Entwicklung der IP Portfolios. Das Methodik-Kapitel wurde erweitert, der Appendix ergänzt. Für eine verbesserte Übersichtlichkeit benannte ich die Quellen um und ergänzte weitere Zitate. Das Conceptual Framework wurde nun ins Hauptdokument eingefügt. Aufgrund der Interview-Ergebnisse in einem brisanten und diffusen Forschungsgebiet, wo alle Unternehmen ihre Karten bedeckt halten, stellte ich den Antrag auf Vertraulichkeit der Arbeit. Fünf von sechs Interviewpartnern bestanden auf Anonymität, was laut den Ethik-Vorgaben der Universität möglich ist. Da sich aber durch deren Aussagen ein Widerspruch zu aktueller Forschung und Lehre ergab, hielt ich es zum Zeitpunkt des Verfassens der Masterarbeit für sinnvoll, die Ergebnisse nicht öffentlich zu machen. Meinem Antrag wurde von der Universität stattgegeben, die Arbeit stand damit nur den Korrektoren sowie meinen Quellen zur Verfügung.

Tag 10: Erste Ergebnisse
Durch die Lektüre der vergangenen Tage konnte ich nun die Literaturauswertung erweitern und weitere Quellen erfassen. Weiterhin überarbeitete ich die Diagramme mit Patentdaten und fokussierte mich auf zehn Unternehmen, die detailliert dargestellt wurden. Auch das Ergebnis-Kapitel begann nun, weil aus der Datenanalyse bereits verwertbare Daten vorlagen. Abends bereitete ich noch die „Dissertation Declaration Form“ vor, in der Formalien wie Name, Studenten-ID, Thema etc. eingetragen wurden.
Tag 11: Literaturauswertung und Interviews
Der elfte Tag gestaltete sich rein von der geistigen Arbeit her eher gemächlich. Inzwischen war die Literaturauswertung abgeschlossen, das Ergebniskapitel wurde mit der Zusammenfassung der Interviews erweitert und umfasste nun rund 2100 Wörter. Am Abend startete ich die Analyse und Diskussion der Ergebnisse.
Tag 12: Analyse und Anpassungen
Die Analyse nahm im Lauf des Tages Form an und wurde etwa zur Hälfte fertig. Sie reichte bis zum Punkt „Nutzbarmachung von IP“. Daneben mussten die Methodik und die Einleitung leicht verändert werden, weil ich vom ursprünglich geplanten Ansatz aufgrund Datenmangels bei Unternehmen abwich.
Tag 13: Analyse und Reflexion
Am dreizehnten Tag überarbeitete ich das komplette Analyse-Kapitel und bezog die Forschungsfragen so ein, dass der rote Faden noch deutlicher wurde. Die saubere Formatierung der Diagramme war mehr eine Fleißarbeit, bereitete die Arbeit aber auch optisch überzeugend auf. In der Roadmap der Universität zur Masterarbeit tauchte ein Punkt auf, den ich bis dahin vernachlässigt hatte: Ich musste meinen Ansatz und meine Methoden kritisch reflektieren. Daher wurde das Analyse-Kapitel dementsprechend erweitert und angepasst.
Tag 14: Theorien und Case Study
Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, fügte ich eine Tabelle ein, in der die für meinen Ansatz herangezogenen Theorien samt Autoren und Inhaltsangabe erfasst wurden. Weiterhin fügte ich die bearbeitete Case Study als dritten Punkt neben der Patentdatenauswertung und den Interviews ein. Der „Abstract“ als kurze Zusammenfassung der gesamten Arbeit konnte nun auch geschrieben werden, da alle Einzelteile der Masterarbeit fast fertig waren und die Ergebnisse feststanden.
Tag 15: Korrekturen und Gegenlesen
Der fünfzehnte Tag drehte sich nur um Korrekturen (Rechtschreibung, Grammatik) und das Gegenlesen, bei dem ich jeden Satz und jede Behauptung auf den Prüfstand stellte:
- Stimmt die Aussage?
- Ist sie belegbar?
- Wurde richtig zitiert?
- Bleibt der rote Faden erkennbar?
- Sind die einzelnen Passagen in sich logisch und machen aneinandergereiht Sinn?
Tag 16: Formalien und Druck
Am vorletzten Tag beendete ich das Gegenlesen und nahm eine weitere Korrektur-Runde in Angriff. Besonders die Formalien (Dissertation Declaration Form, Contact Log etc.) wurden nochmals geprüft und ergänzt. Das Inhalts- und Abbildungsverzeichnis stand als nächster Punkt auf dem Programm, die Anhänge wurden danach formatiert und optisch auf Vordermann gebracht. Eine weitere Kontrolle bezog sich nur auf das Layout. Die vorerst finale Version kopierte ich auf einen USB-Stick und ließ sie in Stralsund in einem Copy-Shop ausdrucken und binden. Der Druck diente nur als Hilfsmittel, um die Arbeit nicht am Bildschirm lesen zu müssen. Die Abgabe an der Universität erfolgt digital per Upload auf den Uni-Server, Print-Exemplare sind nicht mehr notwendig. Am Abend nahm ich den Plagiats-Check mittels der Turnitin -Software vor. Alle bereits erfassten Textstellen wurden farbig hervorgehoben, sodass ich nur noch die korrekte Zitierung überprüfen musste.

Tag 17: Finale Korrekturen und Abgabe
Am letzten Tag sichtete ich die Masterarbeit vormittags und machte das letzte Fein-Tuning: Einheitlicher Schriftsatz, Formatierung von Literaturverzeichnis und Titelseite, Überprüfung der Formalien, letzter Check von Rechtschreibung und Layout, Einbau und Testen der Sprungmarken und Ankerpunkte. Am frühen Nachmittag fiel mir nichts mehr ein, was noch geändert werden musste. Ich erstellte das finale PDF, benannte es gemäß den Vorgaben und lud es auf den Uni-Server hoch. Fertig.
Fazit: Eine Masterarbeit in 17 Tagen ist möglich
Es ist möglich, eine Masterarbeit (ebenso wie eine Bachelorarbeit) innerhalb kurzer Zeit zu schreiben. Allerdings muss die Vorarbeit diszipliniert und gut sein; die Masterarbeitsphase sollte möglichst außerhalb der gewohnten Umgebung stattfinden, um Ablenkung zu vermeiden. Vollzeitstudenten können sich einer Masterarbeit intensiv und über einen längeren Zeitraum widmen. Für Angestellte, die nebenberuflich studieren, bedeutet das drei Wochen Urlaub, für Selbstständige drei Wochen ohne Jobs und Akquise.
Ganz wichtig ist es aber, bei Beginn der Intensivphase die Struktur und die voraussichtlichen Ergebnisse vor dem geistigen Auge zu haben. Ansonsten wird der Druck von Tag zu Tag größer und das Ufer bleibt außer Sichtweite. Wer jetzt daran denkt, sich Unterstützung bei einem akademischen Dienstleister zu holen, sollte sich über die Gefahren im Klaren sein, wenn die Masterarbeit mit einem Ghostwriter geschrieben wird.
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Von SteilerHengst Also ich bin realtiv erfahren und brauche für zwei Seiten einen Tag.
Von SteilerHengst Diese sind wohlgemerkt noch nicht 100% fertig, da man im Nachgang immer mal wieder was findet und verändert. Satzbau, Zeichensetzung, Zitation ist da auch noch ein Punkt der im Nachgang geändert wird.
Von SteilerHengst Kommt ganz drauf an wo du studierst. An einer Top10 Uni kannst du es vergessen. An einer Wald und Wiesen FH wo zitieren nicht ganz so wichtig ist, könntest du es mit Glück schaffen.
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8 Tips to Write a Thesis in 30 Days (Bonus Tip Included)

All students want to know how to write a thesis in a month . Before sharing the tips that I’ve used in my writing journey, we first need to ask: is it possible to write a thesis in one month? and actually finish it? The answer to this question is yes! You absolutely can write a thesis in 30 days. And you can write your thesis, from start to finish, without the emotional distress that often comes with such a monumental task. And, before you ask, no you’re not going to pay anybody to write a thesis for you. You’re going to write your thesis by yourself.
I’ve written two Masters’ theses, a PhD dissertation and a draft of a book. Here are the 8 tips that have helped me write my thesis as quickly as possible and get to the other side.
3.1 Use Grammarly: An Online Writing Assistant
8. bonus tip – join online writing communities, my 8 tips on how to write a thesis or dissertation in a month.
Before we start, let me say that no one is born knowing how to write a thesis. My professors were not born knowing how to write a thesis and I wasn’t born knowing how to write a thesis either.
I learned how to write a thesis. It was not easy, and I struggled a lot in writing my first thesis. That’s until I discovered what I needed to do to push through and finish writing it.
I then used those lessons and applied them to my second thesis and every writing assignments since then. Writing became fun.
In fact, I was having so much fun writing my second thesis that I took on extra writing assignments. Hence the birth of this blog.
1. Adjust Your Expectations
If you want to finish writing your thesis in a month, the first thing you need to recognize is that you don’t need to break new grounds in your thesis for your thesis to be acceptable.
If for some reason you think you need to break new grounds, then you need to quickly adjust your expectations. The point of a thesis is to demonstrate mastery of the literature and show that you’re able to competently synthesize and present those works persuasively.
That’s all you need to do.
If you’re aiming for more, then consider these two points:
- You don’t have the advanced training or the experience yet to “contribute” to the field. It’s certainly not impossible, but that’s not what’s expected of you in your M.A thesis (and even in your PhD thesis). In fact, if you can just slightly “advance” the research, that’s considered a great accomplishment!
- You need much longer than 30 days or 3 months or even 3 years to come up with something new. Why? Because you need to read literally everything on your subject. And that’s what you’re expected to do when you’ve already finished writing your thesis, and decided to pursue an academic career.
For these two reasons, I think it’s best to view your thesis as something that reflects what you’ve been trained to do, which is to write a good thesis using the skills you already have. You are enough and you probably already have what it takes to write your thesis. So don’t be too hard on yourself. Think of this: Just like you can’t run a marathon if you’ve been training for a 5k, you also can’t “contribute to the field” when you’re still in the process of being trained on how to write a thesis. Most probably, this is your first time writing a masters degree thesis, so take it easy. (More on writing a PhD dissertation below).
So, adjust your expectations accordingly.
Now, if you are trying to write your PhD thesis in a month, let me first say that it’s almost impossible. But if you have certain circumstances (say like a serious illness), then talk to your advisor about it and see what he/she suggests.
2. Don’t Be a Perfectionist
A professor once told me, if you want to write a perfect thesis, “you will never finish writing.” And he was right. I can’t begin to tell you just how much time I wasted trying to write a flawless thesis (AHHH!). In the end, it was not worth it. I ended up procrastinating and wasting time. I wish I could have that time back. Please, don’t make the same mistake I made.
After that emotionally draining experience, I changed my approach. I strove to write something good (and not perfect). I then got feedback on my ideas from my professors and went back and made them better. Eventually, they were, in my eyes, perfect. I was happy.
If you still think you need to be a perfectionist, consider this: there’s always more you can say about your topic. There are more examples you can discuss, more evidence to support your arguments with, and there is an infinite number of ways to organize your ideas, paragraphs and chapters to eventually turn your thesis into a “masterpiece.” You literally can go on forever writing and re-writing your thesis.
If you’re tight on time and you want to finish writing your thesis in 30 days, then do yourself a favor and focus on being done . Write something that’s good enough and move on knowing that you will get back to it later.
So stop fixing things day in and day out. The goal is to make linear progress every single day until you’re done.
Remember, a mediocre finished thesis is better than a perfect unfinished one.
3. Take the 80/20 Rule Seriously
Each writing assignment will take you as much time as you’re willing to give it.
So if you give yourself 10 hours to write what usually takes 2 hours, then you will spend 10 hours working on it.
And the opposite is true.
If you have an assignment that usually takes 10 hours to finish, and I give you 2 hours to work on it, you will probably finish it in 2 hours.
On this basis, if you want to write your thesis in 30 days, you have to decide that 30 days is all you have to finish writing it. Be firm about this deadline, and work with the aim of finishing.
To help speed up the writing process, you can benefit from using a powerful writing assistant like Grammarly . ( Disclosure : these are affiliate links which means I will receive a commission if you make a purchase using my referral links.) Please know that I only talk about services that I believe in and can stand behind. And this is one of those amazing products that can be of tremendous benefit to you if you are looking to get over writer’s block and avoid unnecessary slowdowns .
Okay, so quickly: what should you expect from Grammarly?
Grammarly can help save you a lot of time – especially when you are stuck looking for the right word, or the right way to phrase a sentence. Grammarly gives you a list of context-specific vocabulary suggestions/enhancements/corrections and allows you to make an informed decision about what’s best in your specific writing context. This makes your writing flow better and allow you to move forward at a faster rate.
Here are testimonies by students about how Grammarly has helped them with writing their thesis.

Just downloaded Grammarly for the first time and it has transformed my essays. I sound so smart! #Grammarly #Student — Lucy Jade ANutr (@lucyj_nutrition) March 2, 2019
#WhiteSmoke online editor combined with #Grammarly Chome extension..genius… Why didn't I discovered that earlier #Writing #Thesis #PhD — Quirina de Ruiter (@QuirinaDeRuiter) June 28, 2016
Here are some statistics on how Grammarly has helped students and writers get better results.

With Grammarly, you don’t have to worry about proofreading. It will do that for you. You don’t have to worry about manually checking for plagiarism , style, punctuation, and even wordiness. Grammarly can help you do all of that and will also offer explanations for the reasoning behind each correction.

You can also use Grammarly for better and more professional sounding emails – especially when you want to email your advisor and your committee. You can also use Grammarly across pretty much all of your social media platforms including twitter, facebook, linkedin and more.

In order to get access to all the tools that will help you write your thesis efficiently, I recommend their premium plan . The total cost comes out to 2 – 3 cups of cappuccinos… it’s worth it.
4. Don’t Reinvent the Wheel
Here’s a dose of realism.
As original as you would like to be in your thesis, someone has already written on your topic… and that’s a great thing!
Someone has read the same sources, summarized them and put them in their literature review. You can save yourself a whole lot of time by reading literature reviews. There, you will see exactly how they used those sources and how they might fit into your work. Consult the original sources briefly, but as much as necessary to get the main ideas out of them, and move on.
A literature review shouldn’t take you more than a week to complete if you plan to finish writing in 30 days, and that’s totally doable.
5. Complete a Quick First Draft
The fastest way to finish writing is to write quickly…duh.
What I mean by that is if you’re stuck and you can’t quite round up the paragraph or idea you’re working on, don’t dwell on it. Move on to other topics within your thesis and write them out.
The most helpful tip that I can share with you is to force yourself to write a quick high school draft (first draft) of the entire thesis. Go all the way through until you have a completed first draft of your thesis in your hands.
This is going to be tremendously helpful for your progress because if you can see the conclusion of your thesis, you will a have better sense of which parts of your thesis need work, and which parts need to be completely cut out.
In fact, that’s, in my opinion, the only way to know what your thesis really needs. I say this because imagine if you had spent tens of hours fixing a paragraph only to discover later on (or be told by your advisor) that you really don’t need it.
Let me tell you, it freakin sucks!
6. Journal Articles Are Your Best Friend
Journal articles are usually less than 25 pages in length and sometimes even less than 15 pages long. The best part about them: they’re succinct. You can pretty much read the abstract and you’ll know exactly what the main argument is and the strategy of the paper.
All you need to do then is to look for the evidence in the paper itself. It shouldn’t take you anything more than 3 hours to get this information out of the paper. And when you get good at this, it will take you even less than 3 hours.
Moreover, journal articles are a great way to help position your thesis within the literature on the topic, and you will have a much clearer destination when you do so.
See my post on how to read faster .
7. Write (Your Thesis) Everywhere
If you’ve been following my blog, then you know that I champion using free time effectively.
Plan to read or write everywhere : whether you’re waiting on a friend, waiting for the bus, or eating lunch. It will help you address what I’ve called elsewhere as the “familiarity deficit.” Read that post here . Don’t underestimate the value of that time. It will give you a much needed head-start when it’s time to sit down and work on the relevant chapter within your thesis.
The key to finishing your thesis in 30 days is to keep writing even when you don’t feel you’ve got much to say. It will come to you, just don’t give up too soon.
If you experience some mental roadblocks and you’re dealing with procrastination, then give this article a quick read to help you overcome procrastination and take action.
Yes. Join online writing communities. They’re free and you will get a whole lot of support from people who are going through the same thing. Try Phinished . I’ve used it when I wrote my first thesis and it helped me a bunch.
I need to caution that it is easy to spend a lot of time on Phinished reading what others have to say. You might find yourself reading page after page about the challenges others are going through: including what they’re doing to move through the process, and how far they are in their thesis writing.
If you want to finish, then use it with the intention to finish and not to waste more time or procrastinate.
Hope this will help you finish your thesis in 30 days!
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Akademische Dienste
Zeitplan für die bachelorarbeit, allgemeine informationen zur zeitplanung.
Es hat seine Berechtigung, dass Sie zum Erstellen der Bachelor Thesis ca. zwei bis vier Monate Zeit haben und dass Hausarbeiten in der Regel bis zum Ende des Semesters terminiert sind. Nicht selten schieben Studenten das Erstellen der Arbeit vor sich her und erschrecken am Ende darüber, wie viel Zeit die Themenfindung, Recherche und der Schreibprozess selbst in Anspruch nehmen. Daher ist der frühzeitige und realistische Zeitplan für die Bachelorarbeit ein essenzieller Bestandteil der Arbeit.
Einflussfaktoren der Zeitplanung
Wie viel Zeit Sie für die Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit einplanen sollten, ist abhängig von/vom
- Umfang der zu erstellenden Arbeit
- Ihrer Schreiberfahrung und -kompetenz
- Ihrem Vorwissen im Thema, in dem Sie schreiben möchten
- der Zeit, die Ihnen für das Erstellen der Arbeit zur Verfügung steht, vor allem hinsichtlich von Arbeitszeiten und anderen die Zeit sowie das Schreiben einschränkenden Faktoren.
Als weniger geübter Schreiber und mit einem zur Verfügung stehenden Rahmen von ca. 10 Stunden pro Woche, sollten Sie mit der Erstellung einer Hausarbeit ca. vier bis fünf Wochen vor dem Abgabetermin beginnen.
Tipp: Überlegen Sie vorab genau, wie viel Zeit Ihnen pro Woche für die Arbeit realistisch zur Verfügung steht. Präsenzzeiten an der Uni, Arbeitszeiten, Lernzeiten für eventuelle Prüfungen und andere Verpflichtungen können den Zeitrahmen deutlich limitieren. Um langfristig produktiv zu sein, sollten auch genügend Erholungs- und Sportzeiten berücksichtigt werden. Notieren Sie einen festen Zeitplan für die Bachelorarbeit, verknüpfen ihn mit den Aufgaben und haben ihn stets sichtbar vor Augen.
Grundsätzlich sollten Sie zu erstellender Textseite einen Zeitrahmen von 3,5 Stunden einplanen, d.h. für eine Hausarbeit von 12 Seiten, benötigen Sie ca. 44 Stunden. Für eine Bachelor Thesis im Umfang von 40 Seiten benötigen Sie ca. 120 Stunden. Wenn Sie an zwei Tagen in der Woche jeweils sechs Stunden konsequent an der Thesis arbeiten, benötigen Sie knapp 12 Wochen. Insofern hat die längere Frist für Abschlussarbeiten von ca. 12 bis 16 Wochen durchaus ihre Berechtigung. Selbstredend kann man das alles auch schneller schaffen. Wir berücksichtigen hier die durchschnittliche Dauer mit dem Ziel, eine hochqualitative Arbeit zu erstellen.
Einen ergänzenden Beitrag zum Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten in 7 Schritten finden Sie im entsprechenden Link.
Grundsätzlich lässt sich der Entstehungsprozess einer wissenschaftlichen Literaturarbeit ohne Forschungsanteil in vier Phasen einteilen: 1) Planungs- und Orientierungsphase, 2) Recherchephase, 3) Produktionsphase und 4) Abschlussphase.

Planungs- und Orientierungsphase
In der Planungs- und Orientierungsphase geht es darum, einen Themenbereich abzustecken und einzugrenzen. Wenn Sie fit sind in dem Fachbereich, den das Thema abdecken soll, können Sie möglicherweise ohne zusätzliche Hilfsmittel Themen oder Fragestellungen nennen, denen Sie sich widmen möchten. Darüber hinaus können Sie sich beispielsweise über GoogleBooks anschauen, was andere Autoren zu einem Thema geschrieben haben. Vor allem Grundlagenwerke helfen dabei, thematisch erste Ansätze zu finden. Empfehlenswert ist auch, beim Grin-Verlag zu schauen, welche Themen und Fragestellungen andere StudentenInnen bearbeitet und über diesen Verlag publiziert haben. Achten Sie hier insbesondere auf die aktuellen Werke, aber schreiben bitte nicht ab.
Identifizieren des eigenen Themas
Haben Sie Themen entdeckt, die Sie interessieren oder die Ihre Aufmerksamkeit erregen, lesen Sie sich etwas genauer ein und versuchen Sie herauszufinden, welche Forschungsfragen derzeit aktuell sind oder wo noch Forschungslücken bestehen. Das kann einige Tage dauern und manche Ideen benötigen etwas Zeit, um sich gedanklich festzusetzen. Wenn Sie merken, dass es Sie immer wieder in die gleiche thematische Richtung zieht, haben Sie Ihr Thema gefunden. Tipp: Für diesen Teil sollten Sie ungefähr 1 bis 2 Wochen bei der Bachelorarbeit einplanen und ca. eine Woche bei einer Hausarbeit.
Themeneingrenzung und Exposé
Dann ist es an der Zeit, das Thema einzugrenzen und zu spezifizieren, d.h. genau festzulegen, was Sie in Ihrer Arbeit machen möchten. Möchten Sie zum Beispiel etwas analysieren, ein Konzept entwickeln, Praxis und Theorie verknüpfen usw.? Die Formulierung des Themas und der Forschungsfrage können hier parallel erfolgen und sollten immer wieder gegeneinander abgeglichen werden. Bei der Formulierung der Forschungsfrage können auch Publikationen bei GoogleScholar Infomationen zur Orientierung dienen.
Im dritten Schritt erstellen Sie das Exposé. Das Exposé stellt einen kurzen Abriss Ihrer Arbeit dar und beinhaltet die Problemstellung und Herleitung der Forschungsfrage, die Methodik, eine erste Gliederung und geplante Literatur. Je nach Rückmeldung Ihres Prüfers sind Thema, Frage oder Gliederung anzupassen. Tipp : Insgesamt sollten Sie hierfür noch einmal ca. 2 bis 3 Wochen bei der Bachelorarbeit und eine Woche bei einer Hausarbeit einplanen.
Recherchephase
Sind das Thema, die Forschungsfrage und die Gliederung festgelegt, recherchieren Sie die Informationen zu den einzelnen Kapiteln. Hierfür bieten sich online und stationäre Bibliotheken, die Fernleihe, der Erwerb von Büchern sowie Fachjournale und Wissenschaftsdatenbanken an.
Die Organisation des Recherchematerials ist wichtig, um später schnell und gezielt auf die einzelnen Inhalte zugreifen zu können. Die einfachste Möglichkeit ist das Notieren der Fundstellen in den jeweiligen Kapiteln der Gliederung verbunden mit relevanten Begriffen oder kurzen Informationen, die aus dieser Quelle verwendet werden sollen. Post-Its sind nur im Ausnahmefall geeignet, weil man schnell den Überblick verlieren kann. Tipp : Für die Recherche des Materials und der Literatur sind ein Zeitraum von ca. 3 Wochen bei einer Bachelorarbeit angemessen, ca. die Hälfte der Zeit, also 1,5 Wochen benötigen Sie für eine Hausarbeit.
Produktionsphase
Die Produktionsphase ist die Phase des Schreibens. Ihre Texte entstehen und die Bachelorarbeit nimmt langsam Form an. Vermutlich werden Sie erst jetzt das Gefühl haben, dass Ihre Arbeit vorangeht. Je besser Sie bisher den Zeitplan für die Bachelorarbeit eingehalten haben und je organisierter Sie bisher gearbeitet haben, desto leichter wir Ihnen nun das Formulieren der Texte fallen. Allerdings wird es auch immer wieder Momente geben, in denen Sie wieder mehr lesen und noch einmal recherchieren müssen. Tipp : Für die Phase des Schreibens der Bachelorarbeit sollten Sie 4 Wochen einplanen. Die Texterstellung der Hausarbeit dauert ca. 2 Wochen.
Abschlussphase
Sind alle Texte geschrieben, muss die Arbeit entsprechend aller Formalia (Seitenränder, Absätze, Schriftgröße) geprüft und angepasst, müssen die Verzeichnisse erstellt, die Abbildungen optimiert und alle Texte Korrektur gelesen werden. Prüfen Sie auch unbedingt noch einmal die korrekte Zitation und dass Sie keine Quelle im Verzeichnis vergessen haben. Abschließend muss die Arbeit gedruckt und gebunden werden. Tipp: Hierfür sollten Sie bei 40 Seiten Text und zusätzlichen 20 Seiten für Verzeichnisse und Anhang noch einmal ca. eine Woche einplanen. Eine Hausarbeit mit insgesamt 20 Seiten benötigt ungefähr 3 Tage.
Zusammenfassend kann Ihr Zeitplan für die Bachelorarbeit und eine Hausarbeit wie folgt aussehen:

Wofür sollte man (längere) Fristen einplanen?
Das hängt ganz von Ihrer Arbeit bzw. dem Thema ab. Ein möglicher Grund ist die Beschaffung der Literatur. Auch wenn heutzutage viele Quellen online zur Verfügung stehen, kann es erforderlich sein, dass Sie wichtige Literatur über die Fernleihe aus der Bibliothek besorgen möchten. Dafür können schon mal zwei Wochen oder mehr vergehen, bis Sie die entsprechende Literatur in den Händen halten.
Empirische Forschung
Ein weiterer Grund ist auch die Durchführung einer eigenen empirischen Forschung, bspw. einer Umfrage oder die Durchführung von Experteninterviews. Während für die Planung, Durchführung und Auswertung einer Befragung schnell sechs Wochen zusammenkommen können, sind Sie bei der Durchführung von Experteninterviews auf die freien zeitlichen Kapazitäten Ihrer Experten angewiesen. Verzögerungen kann es zudem geben, wenn Experten ausfallen oder absagen und Sie neue Experten für Ihre Forschungen suchen und gewinnen möchten. Das sollten Sie in Ihrer Zeitplanung berücksichtigen. Im Zeitplan für die Bachelorarbeit mit einem empirischen Forschungsanteil muss die Forschung sowohl in der Recherche als auch in der Schreibphase berücksichtigt werden und wird zum Teil parallel erfolgen.
Schreibblockaden
Auch der Recherche-, Schreib- oder Forschungsprozess geht nicht immer gleich gut voran. Es gibt Tage da hat man buchstäblich ein Brett vor dem Kopf und kommt überhaupt nicht voran. Dies sollte nicht die Regel sein, aber in der Zeitplanung sollten auch hierfür Puffer eingeplant werden. In folgenden Artikel finden Sie außerdem Lösungsstrategien für Schreibblockaden .
Reaktionsgeschwindigkeit des Prüfers
Nicht zuletzt spielt auch die Reaktionsgeschwindigkeit Ihres Prüfers eine wichtige Rolle in der Zeitplanung. Während einige Prüfer sehr schnell und detailliert antworten, lassen sich andere Prüfer schon mal eine Woche Zeit oder sind während der Betreuung einer Thesis selbst im Urlaub.
Unterstützung holen
In allen Phasen Ihrer Arbeit können Sie sich Unterstützung von erfahrenen Experten holen. Ich würde mich freuen, wenn ich auch Ihnen eine Hilfe sein kann. Gern erarbeite ich gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Zeitplan für die Bachelorarbeit oder übernehme einzelne Phasen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht per Mail an [email protected], per Kontaktformular , SMS/WhatsApp oder Anruf unter 0163/3129563.
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I've written two Masters' theses, a PhD dissertation and a draft of a book. Here are the 8 tips that have helped me write my thesis as
Es hilft niemandem, wenn du nach zwei Tagen vor Erschöpfung ... Für eine empirische Untersuchung oder eine Thesis im Unternehmen werden die
Für eine Bachelor Thesis im Umfang von 40 Seiten benötigen Sie ca. 120 Stunden. Wenn Sie an zwei Tagen in der Woche jeweils sechs Stunden
Eine Masterarbeit, auch Master-Thesis oder Masterthesis (englisch master's thesis), ist international eine wissenschaftliche oder künstlerische Arbeit